GROßE EHRE - ich bei den Leverkusener Jazztagen 2025!!!
Ich kann es noch gar nicht fassen: Am 4.11. trete ich im Rahmen der Leverkusener Jazztage im Scala Club in Leverkusen auf.
Die Jazztage sind eines der renomiertesten Jazz-Festivals in Europa - und präsentiert die tollsten MusikerInnen und die aufregendsten Stimmen: Till Brönner, Viktoria Tolstoi, Dee Dee Bridgewater, Elvis Costello u.v.m.
Die Premiere meinen neuen Show PLEASE DON`T STOP THE MUSIC in Berlin war ein voller Erfolg.
Noch bis zum 7.1.2024 spielen wir in der Bar jeder Venunft.
Vielen Dank an das ganze Team und alle Fans, die die Daumen gedrückt haben.
Auch die Presse ist begeistert. Der TAGESSPIEGL schreibt:
Sternenaugen in der Frostnacht
Gayle Tufts, die Amerikanerin mit der Liebe zu Berlin, ist wieder da und verzaubert mit ihrer neuen Show „Please Don’t Stop the Music“.
Auf die eigene Biografie zurückzublicken, auf die Karriere, und das Erlebte für die Bühne produktiv zu nutzen, das tun viele Künstler. Doch wohl niemand so charmant, so sternenaugenhaft, kindlich und dabei doch ironisch wie Gayle Tufts – abgesehen davon natürlich, dass die amerikanische und (seit 2017) auch deutsche Sängerin, mit jeder Faser ihres Körpers, in jedem Augenblick so wirkt, als sei sie im fünften Jahrzehnt, höchstens.
So lädt sie denn in dieser frostigen Premierennacht zu einer musikalischen Tour de Force durch ihr Leben und die Popgeschichte, mit gecoverten Klassikern und eigenen Songs. Komponiert hat sie ihr 22 Jahre jüngerer und doch bereits langjähriger Herzensbegleiter Marian Lux am Klavier, Gewinner des Deutschen Musical-Theaterpreises 2023.
Sie singt alles mit dieser fülligen Musicalstimme und dem berühmten Dinglish, bei dem man nie weiß, ob es nicht inzwischen pure Koketterie ist und sie eigentlich perfekt Deutsch spricht. Jedenfalls kann kaum jemand so zuckerhaft „Sekünde“ aussprechen wie Gayle Tufts.
Marian Lux („Wer könnte ein Frau nach der Menopause besser verstehen als ein schwuler Pianist aus dem Osten?“) ist ihr bei all dem viel mehr als nur Begleiter, er tanzt, reagiert schnell auf Witze, ist insgesamt enorm präsent.
Das Finale gehört Rihannas titelgebendem „Please Don’t Stop the Music“. Nein, Gayle, please don’t stop.
Ich moderiere immer wieder Firmenevents, Galas und Preisverleihungen.
In diesem Jahr unter anderem das Firmentreffen von Egon Zehnder in Berlin - 1300 Mitarbeierinnen aus der ganzen Welt - von Brasilien bis China - für eine Woche in Berlin.
Ich moderiere immer wieder Firmenevents, Galas und Preisverleihungen.
In diesem Jahr unter anderem das Firmentreffen von Egon Zehnder in Berlin - 1300 Mitarbeierinnen aus der ganzen Welt - von Brasilien bis China - für eine Woche in Berlin.
Die Spielzeiteröffnung des Bremer Theater.
Und die Lange Nacht der Komponistinnen im Nicolaisaal Potsdam.
Danach sagte der Intendant:
„Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit! Und noch einmal Bravo an Gayle, nicht nur für Ihre Ausdauer sondern auch die dem Abend so angemessene, wunderbare Balance zwischen Ernsthaftigkeit und Humor!“ Michael Dühn Programmdirektor / Programme Director Musikfestspiele Sanssouci und Nikolaisaal Potsdam
28.09.2022
Hello Dolly in Bremen
Im Oktober beginnen die Proben - und ich freu mich schon riesig auf das Ensemble. Premiere ist am 25.11.2022.
Ich durfte wieder Gast sein in der tollen Frauen-Comedy-Reihe LADIES NIGHT vom WDR. Aufgezeichnet wurde im Gloria Theater - wo ich am 27.12. mit meinem neuen Programm WIEDER DA! auftrete. Mein Auftritt:
Ich durfte wieder Gast sein in der tollen Frauen-Comedy-Reihe LADIES NIGHT vom WDR. Aufgezeichnet wurde im Gloria Theater - wo ich am 27.12. mit meinem neuen Programm WIEDER DA! auftrete. Mein Auftritt:
„Gayle Tufts ist ein Entertainment-Vollprofi, ein Showgirl durch und durch, glamourös und an den richtigen Stellen ironisch. Sie kann wirklich singen und hat etwas zu sagen, in tollen Conférencen, in ihrer herrlichen Mischung aus Amerikanisch und Deutsch...Wie sie die derzeitige Situation auf den Punkt bringt, mit großer Präsenz und Direktheit, hat mich wahrhaft erschüttert. Ich war von den Socken, wie sie den Abstands-bedingten Flickenteppich der Zuschauer, in eine Fankurve verwandelt. Das Publikum fängt wirklich an auszurasten...Der US-Star ist in Berlin weltberühmt und zweifellos nicht mehr wegzudiskutieren.
Das riesige Schillertheater ist mitnichten zu groß für sie – im Gegenteil. Sie stürzt sich über die Bühne, dass man sich kleinere Orte gar nicht vorstellen kann. Die Bühne setzt ungeheure Fliehkräfte frei, die ihr erst das richtige Format geben...
Es ist ein wirklich schöner Abend. Man geht mit vielen Einsichten nach Haus und erfreut sich an ihrer herrlichen Selbstironie...“
Kai Lürs-Kaiser in der Frühkritik für rbbKultur Radio